Ganz früh an einem Morgen im späten Herbst habe ich mich mit Ramona, Hendrik und ihrer Hündin Niquita auf dem großen Feldberg im Taunus getroffen. Als wir mit den ersten Bildern anfingen, ist die Sonne gerade so über die Baumspitzen geklettert und der Himmel färbte sich in einem zarten rosa. Ein leichter Wind fegte über den Berg und machte die Stimmung perfekt.
Für vielfältige Aufnahmen, blieben wir nicht auf einer Stelle und reduzierten und auf die bekannten Felsen auf dem Plateau, sondern suchten uns viele andere kleine Stellen. So ist eine kleine super spannende Geschichte entstanden.

Eine Angst, die viele Tierbesitzer vor einem Fotoshooting haben ist, dass der Hund oder das Pferd nicht so mitmachen, wie man sich das vorstellt. Tiere haben ihren eigenen Kopf und sind nunmal nicht vollkommen lenkbar. Obwohl Niquita sehr gut erzogen ist und auch sonst immer gut hört, war sie bei unserem Fotoshooting etwas aus dem Häuschen. Neue Gegend, ungewohnte Uhrzeit und etwas Nervosität ihrer Menschen hat sich sicherlich auch übertragen. Wir haben uns aber richtig ins Zeug gelegt, ihre Aufmerksamkeit und Motivation hoch zu halten und auf den Bildern merkt man so wenig an, dass sie abgelenkt war, dass ich es sogar bis eben wieder vergessen hatte ;).

Die Bildauswahl und Ergebnisse

Für die gemeinsame Bildauswahl habe ich den ganzen Weg von Frankfurt bis ins schöne Sauerland auf mich genommen um die beiden in ihrem Zuhause zu besuchen und Bilder für ihre Wände zu planen. Die Auswahl fiel den Beiden, bei so viel schönen Bildern sehr schwer und am Ende haben sie sich für über 30 Bilder, eine Printbox, drei Alu Dibonds und ein wunderschönes gerahmtes Holzbild entschieden.
Diese schöne Auswahl an Produkten, hänge ich euch ans Ende von diesem Beitrag.